Serum
SEREN - POWERPFLEGE FÜR DIE HAUT
In einem Serum stecken die unterschiedlichsten Power-Stoffe, die man auch von Tagescremes kennt. Aber wozu braucht man ein Serum eigentlich?
Durch die besonders hohe Wirkstoffkonzentration wirken sie zum einen intensiv und zum anderen direkter. Seren zeichnen sich durch eine leichte Textur aus, wodurch das Konzentrat auch in die tieferen hautschichten vordringen kann. Ein Serum ist als Ergänzung für jeden Hauttyp geeignet und bieten eine Vielzahl an Eigenschaften. Hocheffiziente Anti-Aging-Serrn als konzentrierte Essenz z. B. aus einem Breitband-Faltenglätter mit Soforteffekt, dreistufigem Multi-Brightening, mit exfolierender Wirkung, für Ebenmäßigkeit , für mehr an Leuchtkraft, mit intensiv restrukturierenden und kräftigenden Eigenschaften als Schutz der Hautbarriere, mit Detox-Effekt, Erhöhung des Zellstoffwechsels für mehr Elastizität und Festigkeit der Haut und strafferen Gesichtskonturen. .
Es gibt Inhaltsstoffe, die ihre Wirkung vor allem in einem Serum richtig gut entfalten
Unsere Haut nimmt Wasser auf wie ein Schwamm. Folglich entfalten wasserliebende Inhaltsstoffe wie Vitamin C oder auch Hyaluronsäure ihre Wirkung am besten in der leichten und ölfreien Textur eines Serums. Auch Inhaltsstoffe, die besonders tief wirken sollen, kommen durch ein Serum leichter ans Ziel. Es gibt aber auch einige ölhaltige Seren. Sie werden eingesetzt, um die Hautoberfläche schnell zu verbessern und um das Hautgefühl zu optimieren. Sie eignen sich vor allem bei beanspruchter, trockener Haut sehr gut
Ersetzt ein Serum eine Maske?
Masken sind die Beauty-Helfer für den Notfall, etwa nach einer anstrengenden Woche, oder für ein besonders wohltuendes Wellness-Erlebnis. Seren dagegen zielen auf lang anhaltende Resultate ab. Sie sind Deine tägliche Dosis Beauty-Power für zu Hause, aber kein Ersatz für Masken.
Seren: die richtige Anwendung
Erst die Reinigung, dann das Serum und dann die Gesichtscreme oder kommt das Serum doch erst ganz zum Schluss? Wer Probleme hat, sich die richtige Reihenfolge in Sachen Gesichtspflege zu merken, dem hilft vielleicht folgende Faustregel: Die leichteren Konsistenzen sind vor den reichhaltigeren dran. Heißt also konkret: Das Serum wird nach der Reinigung und vor der Gesichtscreme angewendet. Direkt auf die Haut aufgetragen, dringen die sehr kleinen Moleküle des Serums tief in die Haut ein. Wichtig dabei ist, dass die Haut nach der Reinigung vollständig trocken ist, denn sonst kann das Serum nicht einziehen. Wende Dein Serum morgens und auch abends nach der Reinigung an. Deine Gesichtscreme und D eine Augenpflege bilden den krönenden Abschluss bei Deiner täglichen Pflegeroutine.
Übrigens: Wusstest Du, dass Seren auch mal den Primer ersetzen können? Dafür das Serum einfach vor dem Schminken auftragen. Das Make-up ist so länger haltbar und setzt sich nicht in den Fältchen und Poren der Haut ab. Und ganz nebenbei verleiht das Serum dem Make-up-Look einen wunderschönen Glow!